Kurt Meisel war ein deutscher Schauspieler, der am 18. April 1912 in Wien, Österreich, geboren wurde und am 4. Juli 1994 in Berlin verstarb. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin und begann seine Karriere in den 1930er Jahren am Staatstheater Berlin.
In den folgenden Jahren arbeitete Meisel an verschiedenen renommierten Theatern in Deutschland, darunter das Schauspielhaus Zürich, das Bayerische Staatsschauspiel, das Deutsche Theater Berlin und das Wiener Burgtheater. Er galt als einer der bedeutendsten Schauspieler seiner Generation.
Neben seiner Theaterarbeit war Meisel auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Zu seinen bekanntesten Filmrollen gehören Auftritte in Filmen wie "Auch Henker sterben" (1943), "Rosen für Bettina" (1956) und "Die Spaziergängerin von Sans-Souci" (1982).
Kurt Meisel erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Deutschen Filmpreis und den Gerhart Hauptmann-Preis. Er war mit der Schauspielerin Ursula Lingen verheiratet und hatte zwei Kinder.
Kurt Meisel verstarb im Alter von 82 Jahren in Berlin und wurde auf dem Waldfriedhof Dahlem beigesetzt. Er hinterließ ein umfangreiches künstlerisches Erbe und gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler des 20. Jahrhunderts.
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